Neue visuelle Erlebnisse setzen die verstorbene Künstlerin und ihre Relevanz für die heutige Kunstszene in ein neues Licht.
Ausstellung im Kunsthaus Zofingen:
15. März bis 15. Juni 2025
Mitwirkende Künstler und Künstlerinnen:
Peter Aerschmann, Nici Jost, Augustin Rebetez, Ana Vujić.
Eva Aeppli (1925–2015) war eine Schweizer Materialkünstlerin. 2025 würde die herausragende Künstlerin den 100. Geburtstag feiern; auch ihr Todestag jährt sich zum 10. Mal. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, der Künstlerin in ihrer Geburtsstadt Zofingen eine Ausstellung und eine Publikation zu widmen.
Zentrale Werke von Eva Aeppli werden Kunstwerken von zeitgenössischen Künstler:innen gegenübergestellt. Sie eröffnen einen interessanten künstlerischen Dialog: Installationen, Videoarbeiten, Malerei und Zeichnung stehen miteinander in Beziehung und beeinflussen die Werke von Eva Aeppli aus den 1960er- bis in die 1990er- Jahre. Peter Aerschmann, Nici Jost, Augustin Rebetez und Ana Vujić setzen in Gegenüberstellung mit Aeppli neue visuelle
Impulse und zeigen die Relevanz Eva Aepplis für die heutige Kunstszene.
Eva Aeppli, * 2. Mai 1925 in Zofingen; † 4. Mai 2015 in Honfleur, Frankreich, schuf ein Werk von grosser Intensität, das die Tiefen der menschlichen Psyche erkundet. Ihre Arbeiten umfassen Kohlezeichnungen, grossformatige Gemälde, Stofffiguren und Bronzeköpfe. Mit Jean Tinguely, ihrem Ehemann von 1952 bis 1961, schuf sie gemeinsame Skulpturen. Bekannt wurde sie durch lebensgrosse Textilpuppen aus Seide und Samt, die Themen wie Trauer, Einsamkeit und Tod behandelten.
Eva Aeppli im Dialog
96 Seiten, 70 Abbildungen
Hardcover
Format: 16,5 × 22,5 cm
Herausgeber: Kunsthaus Zofingen
Fr. 32.– / € 32.–
Erscheint im Frühling, 2025
ISBN 978-3-9526035-1-2

Die klaren Linien und die sorgfältige Gestaltung der Motive verleihen den Arbeiten eine besondere Intensität.
Ihre präzisen Schnitte fangen die Emotionen und die innere Welt der Protagonistin ein.
Ich dachte immer, dass ich gerne allein bin, aber in «meinem sicheren Raum», in dem ein Zustand vertrauter Stille herrschen sollte, ist es nicht mehr dasselbe, es fühlt sich jetzt so an, als ob ich mich inmitten vieler fremder Augen und Gesten befinde. Dieses Gefühl wahrer Einsamkeit, ohne dass die Gestalt eines Menschen hinter dem Horizont hervorschaut, ist das Tor zu einem ungezähmten, vernachlässigten Garten, der mit dem Dickicht der eigenen Komplexität gefüllt ist. Das ist der Garten deines wahren Selbst, ohne eine Rolle spielen zu müssen. Denn schliesslich gibt es niemanden, vor dem man spielen muss. Auch ich habe die Schwelle überschritten und bin durch den dichten eigenen Garten gegangen. «Monsters of Loneliness» ist eine Sammlung von Linolschnitten, die widerspiegeln, was ich an diesem Ort erlebt habe.
Sylwia Zawiślak wurde 1991 in Rzeszów, Polen, geboren. Sie schloss 2015 mit einem Master in Grafik ab. Gewinnerin des ersten Preises bei der 9. Paweł Steller Review of Linocut and Woodcut Exlibris in Katowice. Sie arbeitet hauptsächlich mit dem Linolschnitt, einer der Techniken der Reliefdruckgrafik. In ihren Arbeiten setzt sie sich mit dem Zustand des modernen Menschen und den Prozessen in der modernen Gesellschaft auseinander. «Monsters of Loneliness» entstand während ihres Künstleraufenthalts in Basel, Schweiz.
Monsters of Loneliness
64 Seiten, 26 Abbildungen,
Hardcover
Abbildungen schwarz-weiss,
teilweise geprägt
Englisch, Deutsch, Polnisch
Format: 10,5 × 14,5 cm
Fr. 32.– / € 32.–
Erscheint im Frühling 2025
ISBN 978-3-9526035-0-5

Beat Breitenstein schafft filigrane Kunst mit der Kettensäge.
Beat Breitenstein arbeitet seit 40 Jahren als freischaffender Künstler. Schuf er anfänglich Kleinskulpturen, entstanden mit der Zeit monumentale Plastiken für den Aussenraum. Aus alten, geschichtsträchtigen Eichen erschuf er riesige Kunstwerke, welche über
Jahrzehnte die Menschen erfreuen. An verschiedenen Orten aufgestellt, bilden sie einen spannenden Kontrast zur Umgebung.
Daneben verarbeitet Breitenstein Eichenholztafeln virtuos mit der Kettensäge zu beeindruckenden Wandbildern. Harmonische Skulpturen sowie vergoldete Eichenblätter, zu grossen Bildern zusammengefügt, runden sein Werk ab. Als Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens mit der Eiche erscheint eine Monografie mit Texten und Fotografien, vor-
wiegend von Martin P. Bühler, aus allen Phasen seines Lebens und seines Werks.
Beat Breitenstein, 1954 geboren in Sissach. Ausbildung zum Modedesigner in Norwegen von 1976 bis 1981. Von 1981 bis 1993 tätig als Modedesigner in der Schweiz. Seit 1993 lebt und arbeitet er als freischaffender Bildhauer in Ins (CH), sowie von 1997 bis 2001 mit zusätzlichem Atelier in Stuttgart (D). Regelmässige Einzel- und Kollektivausstellungen im In- und Ausland. Kunst amBau, Teilnahme an internationalen Symposien, Kunstmessen und Museumsausstellungen.









Im Ernst: Grabs gibt es wirklich. Eine real existierende Utopie,
verbreitet sich das Dorf über stattliche 55 Quadratkilometer mit
Wiesen, Äckern, Wald und Fels,
und sein Zentrum (wenn es denn ein solches gäbe !) liesse sich genau verorten: bei 47° 11’ nördlicher Breite und 9° 27’ östlicher Länge.
Thema des Buches ist das Dorf im St. Galler Rheintal, in dem der Berichterstatter geboren und aufgewachsen ist und das er, wie er behauptet, gerade noch rechtzeitig vor der drohenden «Vergrabserung» verlassen hat. Allerdings nicht, ohne es weiterhin als einen unkontrollierbaren Teil seiner selbst in sich herumzutragen.
Der Bericht orientiert sich an topographischen Gegebenheiten (Bäche, Berge, Wiesen, Strassen, Räume, Häuser), um mit ihrer Hilfe einen Raum für die Erinnerung freizulegen. Eine Erinnerungshilfe sind auch die Namen und mundartlichen Ausdrücke, wie sie eben vielleicht nur gerade in diesem Dorf vorkommen und den Dingen und Personen untrennbar anhaften.
Gleich einer Initiation durchschreitet das Ich diesen dörflichen Raum: vom ersten zaghaften Quartier-Rundgang über den Kindergarten und die wechselnden Schulstuben bis hin zur Konfirmation. Oder, wenn man’s literarischer will, vom Rösslein Hü bis zur Heiligen Dreifaltigkeit im Apostolischen Glaubensbekenntnis und zurück. Begleitet vom aufrichtigen Bemühen des Autors, Ernst und Heiterkeit in ausgewogener Gerechtigkeit über dem Ganzen walten zu lassen.
Der Autor
Walter Morgenthaler Geboren 1946 in Grabs (SG), lebt und arbeitet in Basel. Germanist. Im Hauptberuf Herausgeber Historisch-Kritischer Textausgaben (Karoline von Günderrode, Gottfried Keller, Kuno
Raeber). 2011 erschien das Buch «Das Haus», wo erinnernd Raum für Raum des Elternhauses abgeschritten wird. «Das Dorf» setzt diese Art fiktionaler Berichterstattung in erweitertem Rahmen fort.
224 Seiten, 35 Abbildungen
Klappenbroschur
Gestaltung: Beat Roth, Portolibro
Format: 16 × 23,5 cm
CHF 28.– / EURO 28.–
2024
ISBN 978-3-9525530-5-3








«Arbeiten von 1964 bis 2024» dokumentiert und feiert die inspirierende Kreativität von Marius Rappo.
Die Publikation «Kunstrapport – Arbeiten von 1964 – 2024» von Marius Rappo soll im wörtlichen Sinne ein Rapport sein. Sie zeigt in chronologischer Folge Werke und Werdegang von Marius Rappo. Sie beschreibt, welche Themen den Künstler kontinuierlich beschäftigten und wie diese Auseinandersetzung das Werk verdichtete, beeinflusste und veränderte.
Der Bildband gibt einen detaillierten Einblick in das Schaffen des Künstlers. Eingeleitet wird der Band mit einem kunsthistorischen Vorwort von Hans-Peter Wittwer. Ausschnitte aus Zeitungsartikeln und Kunstkritiken ergänzen die Dokumentation. Exemplarisch werden Schlüsselbilder der unterschiedlichen Perioden hervorgehoben, und die persönlichen Texte von Marius Rappo führen durch die Jahrzehnte seiner kreativen Prozesse.
In der Gesamtheit der Werke lassen sich Elemente erkennen, welche bereits früh in Erscheinung treten, auf faszinierende Art in späteren Arbeiten auf- und wieder abtauchen, um verwandelt plötzlich im Zentrum zu stehen. Insgesamt bietet die Publikation den Lesenden eine intime Perspektive auf Marius Rappos Kunst und die inspirierenden Einflüsse, welche sich wie ein roter Faden durch das Werk ziehen.
Die Publikation erscheint anlässlich des 80. Geburtstages von Marius Rappo.
Marius Rappo
Geboren 1944 in Schmitten, FR. Nach einer Lehre als Vermessungs-zeichner kommt er 1964 nach Basel und besucht an der AGS die Mal-
fachklasse bei Martin Christ.
Ab 1967 malt er in seinem Atelier im Atelierhaus Klingental in der Kaserne Portraits und Landschaften. Nach Aufenthalten in Paris und Rom verändert sich seine Bildsprache, und es entstehen grossflächige Farbräume und erste dreidimensionale Werke.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit realisierte er im Auftrag von Historischen Museen mehrere Historische Modelle. Eine Publikation (Modellrapport) beschreibt wie seine Modelle entstanden sind, welches handwerkliche Können dahinter steckt und welche Geschichte und Geschichten dazu gehören.
Die Themen Raum, Raumillusion, Einblick, Durchblick, Raster und Abwicklung stehen ab 1999 im Zentrum seines Schaffens.
Ab 2019 arbeitet Marius Rappo in seinem neuen Atelier in der Coopérative d‘Ateliers in der Erlenmatt, sein Interesse gilt dem Werkstoff Beton, den er seit einigen Jahren zu Reliefs und Skulpturen verarbeitet.
160 Seiten, 154 Abbildungen
Klappenbroschur
Gestaltung: Thomas Dillier, Bureau Dillier
Format: 22 × 30,5 cm
Fr. 38.– / € 38.–
2024
ISBN 978-3-9525530-6-0












Im Alter von sechzehn Jahren war ich zum ersten Mal für längere Zeit in Paris. Zum ersten Mal eine grosse Stadt, der Louvre, das Jeu de Paume, das Musée d’Art Moderne, Spaziergänge quer durch Paris all das hat meinen Wunsch, Künstlerin zu werden, bestärkt. Die Spannweite zwischen Jung und Alt, jetzt und früher ist gross. Die Distanz zwischen Basel und Paris war vor vierzig Jahren viel grösser als heute. Früher war es eine lange Bahnfahrt, meistens über Nacht, am Morgen aufwachen im Gare de l’Est und Kaffee trinken und langsam ankommen in der grossen Stadt. Heute ein Katzensprung, gefühlsmässig gleich um die Ecke, damals eine neue Welt.
2023 – auf Spaziergängen durch Paris die ‹Zeitlücke›, das Heutige und das Vergangene, zu betrachten in vier Heften, Nord, Ost, West, Süd, und zeichnerisch zu dokumentieren.
Künstlerin
Monika Dillier, geboren 1947 in der Innerschweiz, lebt heute in Basel.
Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Luzern und HdK Berlin.
Verschiedene Atelierstipendien in China, Südafrika, Argentinien und Paris.
Ausstellungen: Galerie Stampa Basel, Kunstmuseum Olten, APROPOS Luzern, Kunstmuseum Luzern, Kunsthaus Glarus, Galerie Marianne Grob Berlin.
Vertreten in Sammlungen verschiedener Schweizer Museen.
132 Seiten, 58 Abbildungen
Broschur
Format: 24 × 32 cm
Gestaltung: Thomas Dillier, Bureau Dillier
Fr. 38.– / € 38.–
2024
ISBN 978-3-9525530-8-4










Inge Schneider schreibt schon seit Jahren Gedichte für Freunde und für sich selbst.
Es sind kleine, lakonische Sprachkunstwerke mit Themen der Lebenswelt, aus der sie entstanden sind: Kindheit, Liebe, Freundschaft, Einsamkeit auch, Tod und Verlust, Trauer und schließlich das eigene Altwerden. Keine Weltschmerzgedichte sind es, vielmehr Bemühungen um Lebensbejahung, Betrachtungen und Einsichten – auch kritische – in das eigene Wesen, vorsichtige Lebensweisheiten.
Autorin
Inge Schneider wurde 1947 in Baden-Baden geboren. Sie leitete das Redaktionssekretariat im Verlag Gerhard Witzstrock, danach die Lizenz-
abteilung im Econ Verlag, schließlich führte sie das Büro in der Personalberatung ihres Mannes Dr. Axel Schneider. Heute behandelt sie Fussreflexzonen und leitet eutonische Übungen an.
Ein erstes Gedichtbändchen erschien 2007, weitere folgten, zuletzt «Herbstfrau oder Das Glück des Werdens» (2017).
48 Seiten
Hardcover
Format: 14 × 21,5 cm
Gestaltung: Thomas Dillier, Bureau Dillier
Fr. 18.– / € 18.–
2024
ISBN 978-3-9525530-7-7



Eren Karakuş arbeitete ab 2005 in der Türkei als Schauspieler am Stadttheater. Von 2008 bis 2012 studierte er an der renommierten Kunsthochschule von Muğla; von 2017 bis 2021 absolvierte er das Master-Studium Transdisziplinarität an der ZHdK. Eren Karakus ist seit 2012 als freischaffender Bildhauer, Maler, Zeichner, Schauspieler, Bühnenbildner, Filmer und Fotograf international tätig.
SÛR ist die Altstadt der kurdischen Stadt Diyarbakir/Amed im Südosten der Türkei. Es ist die Heimat des visuellen Künstlers Eren Karakuş, der heute in Basel lebt.
Im Winter 2015/2016 wurde über die Stadt Amed/Diyarbakir vom türkischen Staat eine Ausgangsperre verhängt. Das Stadtzentrum wurde vom türkischen Militär besetzt, von der Aussenwelt abgeschnitten und im Laufe der Monate zum Grossteil zerstört. Zahlreiche Menschen wurden verhaftet und viele in die Flucht getrieben. Eren Karakuş hat die Zeit der Isolation und Zerstörung seiner Heimatstadt durch Fotografien dokumentiert und Gespräche mit Menschen vor Ort gesammelt – Gespräche geprägt von der Sehnsucht nach Alltag und Normalität.
Fotografie und Texte: Eren Karakuş
120 Seiten, 80 schwarz-weisse und
farbige Abbildungen
Softcover, fadengeheftet
Deutsch, Englisch, Türkisch, Kurdisch
Format: 22 x 30,5 cm
Fr. 38.–
ISBN 978-3-9525530-4-6















Der langjährige Aufenthalt in Wien ab 1984 und teilweise in Paris und Berlin waren für das Werk von Verena Thürkauf wegweisend. Seit 1995 arbeitet die Künstlerin wieder in Basel. Ihre Arbeit insistiert auf dem Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und einem möglichen Erkenntnisgewinn: Wo schlägt das Sehen in Besinnung oder in Wissen um? Können Worte die vermeintliche Logik von Raum und Zeit überspringen? Worte, Fragen und Zeichen legt Verena Thürkauf aus, um der gewohnten Wahrnehmung neue Richtungen und Denkanstösse zu vermitteln. Davon zeugt ein kontinuierliches Arbeiten in den Bereichen Zeichnung, Installation sowie Kunst und Bau.
Über das Erhaschen von …
Mit einem Text von Konrad Tobler und einem Gedicht
von Elisabeth Wandeler-Deck.
Suchen ist Fragen. Sicheres Fragen führt zu weiterem Suchen, Tasten, Haschen. So kann das Werk von Verena Thürkauf nicht auf einen Punkt gebracht werden – zumal es sich durch eine feine Multilinearität auszeichnet. Das Werk ist geprägt von Schlüssigkeit, ohne das es sich in einem Augenblick entschlüsseln liesse. Seit Jahren bewegt sich die Künstlerin an den Rändern des Zeigbaren und am Saum der Sprache.
So sehr ihre Impulse konzeptionell entwickelt sind, so sehr verbindet sie das streng Rationale mit dem poetisch Leichten, Fragilen, also dem Zerbrechlichen, Verletzlichen. Konzept und Poesie sind bei ihr nicht divergierende Pole, sondern dialektisch in sich verschränkt – in Spannungen versetzt, Tensions, die in Bewegungen und Rhythmen vibrieren.
Auschnitt des Textes von Konrad Tobler
Zeichnungen und Installationen
32 Seiten, 17 Abbildungen
Broschur mit Schutzumschlag
Gestaltung: Thomas Dillier, Bureau Dillier
Format: 19,5 × 27 cm
Fr. 24.– / € 24,–
Februar 2023
ISBN 978-3-9525530-3-9









Auf manchen Bildern erscheinen die Medusen dynamisch, wie in einem schwimmenden Tanz, zu zweit, einzeln oder in einem Schwarm,
dann wiederum anmutig schwebend. Wirkungsvoll entsteht ein Gefühl von kurzem Stillstand, der sogleich wieder durch das aquarellierte
bewegte Wasser, welches die Nesseltiere umgibt, aufgelöst wird.
Quallen vor allem – Eine Serie von Aquarellwerken von Lisa Amble zum abtauchen und vertiefen.
64 Seiten, 50 farbige
Abbildungen
Fadengeheftete Broschur mit Schutzumschlag
Deutsch/Englisch
Gestaltung: Thomas Dillier, Bureau Dillier
Format: 20,5 × 30 cm
Fr. 38.– / € 38,–
Februar 2023
ISBN 978-3-9525530-2-2







